Privatinsolvenz – 3 Wege sie zu vermeiden

Privatinsolvenz Stempel - Thorben Wengert / pixelio.de

Privatinsolvenz Stempel Thorben Wengert / pixelio.de

Wie schnell ist das heute passiert: Arbeitsstelle verloren, ein neuer Job lässt auf sich warten, und dann gehen die Waschmaschine, der Kühlschrank oder das Auto kaputt. Laufende Verträge müssen erfüllt werden, das Girokonto ist im Minus. Gut, wenn einem jetzt jemand mit Rat und Tat zur Seite steht, wie zum Beispiel ein Experte von www.deutsche-schuldenbefreiung.de. Die Deutsche Suldenbefreiung kümmert sich um Privatkunden, die Insolvenz bei Unternehmern wird in unserem Artikel „Insolvenz – Frühzeitige Beratung kann entscheidend sein“behandelt.

Dispokredit ist ein teurer Spaß

Die Möglichkeit, ein Konto zu überziehen, lassen sich die Banken teuer bezahlen. Die Zinsen für Dispokredite liegen trotz Niedrigzinsphase häufig immer noch über 10 %. Und wer sein Dispolimit überschreitet, weil es kurzfristig „klemmt“, wird noch einmal extra zur Kasse gebeten. In vielen Haushalten laufen parallel zum Dispo noch andere Kreditverpflichtungen – sei es für einen finanzierten Pkw, eine vereinbarte Ratenzahlung beim Versandhaus oder im Elektromarkt, oder sogar ein Immobilienkredit. Wenn jetzt das Einkommen wegfällt, das man fest eingeplant hatte, heißt es Nerven und Überblick behalten. Bis zur Pfändung oder der Zwangsversteigerung des mühsam erarbeiteten Häuschens muss es nicht kommen, wenn man die Sache klug und mit professioneller Hilfe anpackt.

Kostenlose Finanzanalyse

Auf der Internetseite der Deutschen Schuldenbefreiung (DSB) kann eine kostenlose Analyse der individuellen Situation mit Experten in der Schuldnerberatung vereinbart werden. Der Umgang mit Schulden ist deren tägliches Brot. Über sechs Millionen Menschen in Deutschland sind überschuldet und können ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen. Man kann also ohne Scheu und falsche Scham seine Finanzen offen legen. Nur mit diesem Gesamtüberblick ist dem Schuldner wirksam zu helfen. Ein erstes Ziel der Analyse sollte sein, den teuren Dispokredit abzulösen und durch einen wesentlich günstigeren Ratenkredit zu ersetzen. Natürlich muss man dabei berechnen, welche weiteren Verpflichtungen der Haushalt hat und welche monatliche Belastung tragbar ist. Die Experten der DSB helfen bei der Entwicklung eines Umschuldungskonzeptes, hin zu kleineren Raten.

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SCHUFA-Einträge vermeiden

Wer seine Schulden nicht pünktlich bezahlt, riskiert einen Eintrag bei der SCHUFA. Sie speichert Daten, aus denen sich die Bonität eines Schuldners ablesen lässt – also seine Zahlungsfähigkeit und auch seine Zahlungwilligkeit. Wer hier negativ aufgefallen ist, wird es schwer haben, auch in einer kurzfristig zu überbrückenden Notlage einen neuen Kredit zu erhalten. Die DSB hilft, frisches Geld zu beschaffen. Werden die neuen Kredite regelmäßig getilgt, bekommt der Schuldner auch wieder eine bessere Bewertung seiner Bonität.

Wenn gar nichts mehr geht: Die Privatinsolvenz

Was früher Unternehmen vorbehalten war, gibt es seit einigen Jahren auch für Privatleute: die Insolvenz. Das Wort klingt grausam, ist in Wahrheit aber die Chance auf einen finanziellen Neubeginn. In einer scheinbar ausweglosen Schuldensituation, die sich auch mit Umschuldungen und Zahlungspausen nicht in den Griff bekommen lässt, ist die Privatinsolvenz eine Möglichkeit, innerhalb weniger Jahre alte Schulden loszuwerden. Diesem großen Vorteil stehen aber auch wesentliche Nachteile gegenüber. Eine ausführliche Beratung durch die Deutsche Schuldenbefreiung ist deshalb auch hier der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu einem besseren Leben in geordneten finanziellen Verhältnissen.

Bildquelle:
Thorben Wengert / pixelio.de

5 Replies to “Privatinsolvenz – 3 Wege sie zu vermeiden”

  1. Karin sagt:

    Ich bin Dank der deutschen Schuldenbefreiung auf dem besten Weg schuldenfrei ohne die unangenehme private Insolvenz
    zu werden. Das geschieht durch Vergleiche und eine Zusammenfassung der Ratenzahlung. Derzeit wird alles abgewickelt
    und in drei Jahren bin ich schuldenfrei.

  2. Sebastian sagt:

    Ich habe es nach vier Jahren geschafft und bin jetzt endlich schuldenfrei. Als ich zur deutschen Schuldenbefreiung kam hätte ich nie gedacht was die mir in den letzten jahren für eine tolle Hilfeleistung geben werden. Man muß nur Mut haben und auch die Sache wirklich angehen dann wird man bald auch den Erfolg sehen.

  3. Finanzmuffel sagt:

    Die öffentliche Schuldnerberatung bei uns wollte mich gleich in die Privatinsolvenz schicken obwohl ich gar nicht insolvent war. Ich hatte nur schwierigkeiten weil meine Kreditraten bei zwei Banken zu hoch waren. Die stellten sich einfach stur und wollten mir nicht weiterhelfen. Als sich dann aber ein Rechtsanwalt von der DSB ( deutsche Schuldenbefreiung ) mit denen in Verbindung setzte ging es dann auf einmal. Die haben dann die Raten reduziert und die Laufzeit verlängert. Na also, ging doch auch ohne Insolvenz !

  4. Im Nachhinein ist man immer schlauer, ich denke die wenigsten begreifen es vorher. Man muss halt erst immer richtig auf die Schnauze fliegen, bevor man aus Fehlern lernt.

  5. K.H. sagt:

    Die wenigsten kennen den Unterschied von einer privaten Schuldnerberatung und der staatlichen Schuldnerberatung. Ich jedenfalls bin mit der DSB sehr gut gefahren. Mir wurde durch die Firma ein kleines Vermögen an Schulden erspart und der Staat konnte an mir keine Gerichtsgebühren für eine Insolvenz verdienen. Wenn ich Hunger habe gehe ich auch nicht zur Armenspeisung in unserem Ort sondern in ein Restaurant. Dafür reicht es noch. Von mir gibts eine ganz klare Empfehlung für die DSB.

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