Social Trading – Die neue Art gemeinsam zu Investieren

Bildpixel / pixelio.de

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Soziale Netzwerke sind so IN, dass inzwischen schon die Angst vor dem Ende des Trends ugeht. Facebook, Twitter, Instagram und Co erfreuen sich weltweit riesiger Beliebtheit und das Wachstum verlangsamt sich. Die „Social“-Idee im Allgemeinen entwickelt sich allerdings weiterhin rasant weiter. Social Trading ist die Übertragung dieser Idee auf das Thema Geldanlage.

Früher hat man sich hauptsächlich in Foren oder im Freundeskreis mit ähnlich interessierten Personen ausgetauscht, Strategien besprochen und Erfolge gemessen. Mit Social Trading Plattformen, wie Wikifolio, können Sie nun Ihr eigenes Portfolio veröffentlichen und in den Wettstreit mit allen anderen Wikifolios treten. Sind Sie erfolgreich und gefällt den Leuten Ihr Portfolio können sie darin investieren und plötzlich sind Sie Fonds-Manager, wie es früher nur große Investmentfirmen sein konnten.

Dies ist natürlich eine stark vereinfachte Darstellung, erklärt aber anschaulich was im Social Trading heute passiert. Auf Social Trading Plattformen können Sie sich über die Investmentansätze der dort veröffentlichenenden Trader informieren, das Portfolio und jede einzelne Handelsentscheidung einsehen. Wer bereits Erfahrung hat, nutzt es um Strategien und Ansätze zu vergleichen oder neue Möglichkeiten zu finden. Wer noch keine Erfahrung im Handel mit Aktien, ETF und ähnlichem hat, kann sich informieren und gegebenenfalls in ein Portfolio einsteigen oder es nachbauen.

Oftmals sind in die Plattformen auch Communitys, eigene soziale Netzwerke für Finanzthemen, integriert. Hier findet ein reger Austausch statt, so bekommen die anderen Nutzer und Trader ein Gesicht.

Die unterschiedlichen Anbieter diversifizieren sich über Ihre Angebote. Die Analyse und Auswahl sollte man über eine Vergleichsplattform vornehmen, die ausführliche Informationen und Vergleiche anbietet, so zum Beispiel https://www.social-trading.eu/.  Hier sind viele Anbieter erklärt, unter anderem die bekannten WIkifolio, eToro, SignalTrader aber auch viele andere.

Social Trading nimmt der Geldanlage seinen grauen, drögen Schleier und die Angst vor dem Wälzen meterlanger, finanzmathematischer Erklärungen. Es ist einfach und kann Spaß machen. Wie bei jeder Anlageform gilt aber, man ist für sein Geld letztlich selbst verantwortlich, weshalb kein Anbieter die fundierte Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken ersetzen kann.

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