Wie sicher sind digitale Zahlungsmethoden?- Diese Fakten sollten Sie kennen!

Pixabay © PublicDomainPictures (CC0 Public Domain 1.0)

Kreditkarte vergrößert - Pixabay © PublicDomainPictures (CC0 Public Domain 1.0)

Bei der Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen spielen Sicherheit, Vertrauen und Datenschutz eine wichtige Rolle. Insbesondere beim Kauf im Internet, bei dem der Kunde keinem Verkäufer gegenübersteht, muss die Zahlungsart die notwendige Sicherheit bieten. Unsichere Zahlungsportale und komplizierte Bezahlungsvorgänge tragen dazu bei, dass der Kunde die entsprechende Webseite zukünftig meidet.

Digitale Zahlungswege zur Optimierung von Zahlungsprozessen

Nach Meinung von Experten haben die klassischen Zahlungsmethoden mit Bargeld, Bank- oder Kreditkarte bald ausgedient. Durch neue technische Erkenntnisse werden digitale Zahlungswege entwickelt, die Geschäftspartnern umständliche Zahlungsprozesse ersparen sollen. Wie sicher sind die digitalen Zahlungsmethoden und stellen diese wirklich eine Alternative für die bewährten Zahlvorgänge dar? Kontaktloses Zahlen mit Kreditkarte und über das Smartphone zählt mittlerweile bei vielen Unternehmen zum Standard. Die Bezahlmethode hat sich seit der Installierung der entsprechenden Technik in Supermärkten und anderen Ladenketten bewährt. Medieninformationen zufolge planen derzeit weitere Unternehmen die Einrichtung entsprechender Kassenterminals. Dadurch sollen längere Wartezeiten an der Kasse vermieden werden. Große Online-Unternehmen haben die Bedeutung digitaler Zahlungsmethoden bereits erkannt und ihre Zahlungsprozesse entsprechend angepasst.

Mobiler Zahlungsverkehr – die Bezahlmethode der Zukunft?

Auch in Deutschland sind mittlerweile die meisten digitalen Zahlungsmethoden verfügbar. Das digitale Bezahlgeschäft spielt vor allem in den USA eine wichtige Rolle. In Amerika wird bereits der größte Teil der Online-Einkäufe durch alternative Zahlungsmethoden generiert. Zwar ist die technologische Entwicklung in Deutschland noch nicht abgeschlossen, dennoch rechnen Experten damit, dass die entsprechenden Funktionen auch hierzulande in absehbarer Zeit verfügbar sein werden. Dem mobilen Zahlungsverkehr stehen deutsche Kunden eher kritisch gegenüber, wie Finanzexperten berichten. Demnach nutzen maximal 25 Prozent der Bevölkerung das sogenannte Mobile Payment. In Puncto technische Neuerungen sind sogar die Chinesen den Amerikanern überlegen. Das Geschäft mit den mobilen Payment-Dienstleistern boomt im Reich der Mitte. Zu den beliebtesten Verfahren deutscher Kunden zählt der Kauf auf Rechnung sowie die Zahlung per Lastschrift. Das Lastschriftverfahren bietet sowohl den Online-Händlern und Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit und lässt sich einfach und bequem abwickeln. Eine Zahlung durch Lastschrift wird von den meisten Online-Händlern und Dienstleistern akzeptiert. Auch beim Spielen in einem Online Casino kann der Einsatz durch Lastschrift überwiesen werden. Um geeignete Online Casinos mit Lastschrift für deutschsprachige Spieler zu finden, lohnt es sich, die Zahlungsmethoden der Online Casinos miteinander zu vergleichen. In einem Spielautomaten Vergleich wird den Spielern Schritt für Schritt erklärt, wie sie das passende Lastschrift Casino finden und wie der Zahlungsablauf funktioniert. Die Eingabe der Kontodaten gilt bei der Zahlung per Lastschrift als Einzugsermächtigung. Der Online-Händler gibt mithilfe der Bankverbindung seiner Hausbank den Auftrag, den Rechnungsbetrag vom Konto des Kunden einzuziehen.

Welche Vor- und Nachteile sind mit dem Lastschriftverfahren verbunden?

Das Lastschriftverfahren hat jedoch einige Vor- und Nachteile. Zahlreiche Kunden haben inzwischen Bedenken, ihre persönlichen Bankdaten bei einem Internetkauf preiszugeben. Der Grund dafür liegt im vermeintlich mangelhaften Datenschutz. Tatsächlich kann ein Datenmissbrauch nicht ausgeschlossen werden. Rechtlich gesehen erteilt der Kunde bei einer Internetbestellung keine schriftliche Einzugsermächtigung. Im Streitfall nach einer Reklamation kann der Online-Händler die Rechtmäßigkeit des Einzugs gegenüber der Bank des Kunden nicht belegen. Bei Lastschriftzahlungen werden zwar nur geringe Gebühren erhoben, kommt es aber zu einer Rücklastschrift, wird ein sogenanntes Rücklastschriftentgelt fällig, das vom Händler getragen werden muss. Händlern wird deshalb zur Vermeidung von Rücklastschriften und den damit verbundenen Kosten empfohlen, ihre Risiken durch entsprechende Maßnahmen zu senken. Die Kunden tragen bei einer Lastschriftzahlung in der Regel ein geringeres Risiko.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

scroll to top